Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Ursula Fatima Kowanda-Yassin
Dieses Interview kannst Du Dir, wenn Du zum Kongress angemeldet bist, anschauen in
Als muslimische Theologin und Forbilderin von ReligionspädagogInnen beschreibt Ursula Fatima Kowanda-Yassin im Interview die Spaltung nicht so sehr zwischen Muslimen und Christen, sondern vielmehr zwischen religiösen und nicht-religiösen Menschen als belastend, die von vielen Vorurteilen aus der Vergangenheit oder aus der medialen Berichterstattung behaftet ist, die es heute auszuräumen gilt, um überhaupt miteinander ins Gespräch zu kommen. Wo dieses Gespräch gelingt, gelingt es auch über die Grenzen von Religion oder Nicht-Religion gemeinsame Werte und Ziele zu finden und bspw. für die Bewahrung der Schöpfung gemeinsame Initiativen zu entwickeln.
Eine sehr sympathische junge Muslimin führt uns hier in eine "andere Welt" ein. Komm mit in ihr Zuhause ...
Buch: „Öko-Dschihad, Der grüne Islam“ - 5 Bücher stellt die Autorin den ersten Kongresspaketkäufern als Bonusgeschenk zur Verfügung - also schnell reinschauen: Kongresspaket
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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2 Kommentare
Danke. Dieses Gespräch hat mich angeregt, mich wieder einmal damit auseinanderzusetzen, was mich mit Religionen verbindet bzw. von ihnen trennt. Vor etwa 40 Jahren bin ich als ein an sich tief religiöser Mensch aus einer der christlichen Kirchen ausgetreten. Es hat mir nicht gepasst, wie sie im Namen Gottes Menschen davon abhalten will, das Richtige zu tun. Wenn Religionen schlechte Taten mit ihrem Gott rechtfertigen, finde ich das schlimm. Heute scheinen zunehmend sogenannte Wissenschaften die Rolle von Religionen übernommen zu haben: ihre Götter sind der (technologische) Fortschritt, das (unendliche) Wachstum und der (materielle) Wohlstand!
Herzlichen Dank für dieses aufschlußreiche Gespräch.
Mich freut vor allem sehr, daß es offensichtlich zwischen meinen Ansichten über das Leben und ihre Darstellung im Islam und meinen eigenen, ich glaube zwar an etwas Höheres, bin aber keine praktizierende Katholikin, keinen Unterschied gibt. Es sind die ureigensten menschlichen Themen, jeder möchte angenommen werden, wie er ist und jeder von uns hat seine Erfahrungen auch mit Diskriminierung. Kinder z.B. sind oft gar nicht nur gut miteinander, grenzen aus, etc., in der Schule gab es oft einen Lehrer, der es nicht verstanden hat, alle Schüler gleich zu behandeln. Ich denke, wesentlich ist, sich damit ausanderzusetzen und so bald wie möglich seinen eigenen Selbstwert aufzubauen, vielleicht auch mit Hilfe anderer. Danke für ihre Arbeit und danke Egbert für die Vielfalt deiner Interviewpartner an dieser Stelle.