Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Claudine Nierth & Simon Hoffmann
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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12 Kommentare
Danke für dieses Interview. Bei mir bleibt besonders hängen, dass wir eine zugewandte Demokratie brauchen, weil es wichtig ist, aus der eigenen Bubble auszusteigen und zu hören und zu spüren, was die anderen wirklich bewegt.
Herzlichen Dank für das Interview. Das Konzept des Bürgerrats, das eine breit angelegte Plattform bietet, Generationen übergreifend, Menschen aus verschiedensten Berufen und Weltanschauungen einbezieht. Es eröffnet die Möglichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln eine Situation zu reflektieren und gemeinsam Lösungsansätze zu suchen. – Es wird ein realer Dialog realisiert, ganz im Sinne von Martin Buber.
Vielen Dank! I bin inspriert von Euch beiden. Ich glaube das die Musik neu interpretiert werdeen muss. Die Musik ist in erster Linie ein sociales Werkzeug das Menschen im vor emotionalen Level auf einer energetischen Ebene zusammenbringt. So ensteht ein Feld in dem, wenn gut gebaut, sowohl Kooperation als auch Sebstausdruck zum Ausdruck kommt. Das erzeugt eine liebevolle Kultur die fühlbar ist und die Tür zu ehrlicher und fruchtbarer Kommunikation öffnet.
Danke für dieses anregende Interview. Das Beispiel mit dem “Besserwissen” am Spielrand fand ich sehr hilfreich und sich die Frage zu stellen, wie das “Mitspielen” gelingen kann. Auch das Hinterfragen der eigenen besonderen Emotionalität ist ein sehr guter Ansatzpunkt sich zu öffnen und mehr zu reflektieren.
Liebe Claudia,
genauso habe ich auch empfunden. Ich arbeite sehr viel mit und in Gruppen und ich meine, dass Unstimmigkeiten oft dadurch entstehen, dass ich entweder vom Spielrand aus agiere oder weil ich nicht mitbedenke, dass VOR der Aggression bereits Verletzungen, Bedrohungen oder Erfahrungen des Übergangen-worden-seins stattgefunden haben. Meinungen zu hinterfragen, die mir fremd sind (wie kommst Du zu dieser Meinung?) statt sie zu be- und zu ver-urteilen und mich zu distanzieren, darum will ich mich immer stärker bemühen!
Großen Dank an Claudine und Simon und Egbert!
ich sehe die gesellschaftliche Bruchstellen ergeben sich aus aktiv Engagierten, die kreativ suchen-forschen hin durch Beteiligung zum gemeinschaftlichen Zusammenschluss kommen können und diejenigen, die suchend kreisen und sich in der Komplexität der gesellschaftlichen Herausforderungen verloren sehen, in komplizierter Überforderung passiv ohne den Weg zu sehen sich aufgeben. Demokratie ist kollektive Fleissleistung ohne Pause, ein völlig neues Bewusst-werden als im Verständnis neo-liberaler Apathie, wenn das Leben es schon richten wird !
Merci schönes Interview, das mich zu diesen Gedanken inspiriert.
Vielen Dank an Claudine und Simon für eure so
guten und klugen Vorschläge mit vielen interessanten Argumenten und vielen Anregungen.
Ich hoffe auf ganz viele Zuhörer und Menschen, die
sich an euch ein Beispiel nehmen. Ich wünsche euch viel Erfolg bei euren demokratischen
Gedanken, Wirken und Zuneigungen !
Ad Nadine
Der Titel „Die zerrissene Gesellschaft“
manifestiert und bestätigt das „zerrissen“.
Mir gefiele besser
„Das neue Wir, ein MITeinander“
Wege aus einer zerrissenen Gesellschaft
Was nehme ich mit? Danke
für das Bild des Zuschauers am Spielfeld
neue Argumente für den Generationendialog
die Frage: Wie oft gehe ich in Distanz?
Ad Simon
Das Gegenteil von Macht ist für mich nicht Ohnmacht, sondern Eigenmacht = Verantwortung für mein Leben übernehmen
Danke, an die Fragen erinnert: Was hat das mit meinem Leben zu tun? Womit und wo verbringe ich meine Zeit?
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