Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Mike Sandbothe
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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9 Kommentare
Lieber Herr Sandbothe,
ich bin zutiefst beeindruckt von Ihren Ausführungen und besonders dankbar, dass Sie mehrere Male in Ihrem Kontext Maria Montessori erwähnt haben, die mir einen besonderen Weg zur Achtsamkeit eröffnet hat. Dies wird besonders deutlich in den “Übungen des praktischen Lebens”, über die ich auch in meinem Interview mit Egbert und Christiane am Donnerstag erzähle. Ich freue mich sehr über diesen Kongress und miteinander in Verbindung zu kommen! Vielleicht sehen wir uns auch beim Kongressabschlusszoom am Pfingstmontag, 6.6. 20:00?
Danke – Claus-Dieter Kaul
Danke für mutiges crossing boundaries, wobei die Grenzen erstmal als Grenzen erkannt sein müssen. Das braucht Mut zur Demut.
Danke auch für die Strenge der Gedankenführung, die Offenheit erzeugt, statt sie dogmatisch zu verengen.
Die Wichtigkeit der Stille haben Sie betont, was für mich die Quelle jeder wirklichen Kommunikation, sprich Dialogs ist, der partizipierende Intelligenz / Einsicht und Transformation / Kohärenz aktiviert, statt diskutierendes fragmenierendesKonkurrieren.
vielen Dank für diesen online Kongress. bin begeistert vom Gespräch mit Mike Sandbothe. das stärkt die Hoffnung, wie Veränderung in der Gesellschaft und der Welt gelebt werden kann.
ich durfte ihn ca 2007/8 in Hamburg kennen lernen und freue mich über seine Forschung, Lehre und Entwicklung. herzliche Grüsse von Ane
Äußerst faszinierend! Danke!
Es ist beruhigend dass es an den Hochschulen gelehrt wird und es Menschen gibt die sich dafür einsetzen es zu zu verbreiten !Erwünschens wert
wenn es schon an der Grundschule zum Pflichtfach wird, welch ein Segen für die Kinder dieser Welt!
Danke für diesen Vortrag!
SOOO HERZlichen Dank für dieses Gespräch.
Ich selbst bin recht intensiv in einer Bewusstwerdungspraxis und bemühe mich immer wieder um Beschreibung dessen, was ich erlebe. Die Worte, die Mike Sanbothe hier findet, um alles um Achtsamkeit und Bewusstsein herum in Theorie und Praxis zu beschreiben, treffen es für mich so auf den Punkt, wie noch selten gehört.
Ich bin berührt auf allen Ebenen und inspiriert, meinen Weg noch zu intensivieren.
DANKE! Anja Rohlf
Wow! Danke für Ihre Initiative und Ihren Mut so verschiedene (vermeintlich inkompatible) Bereiche wie Medien, Philosophie und Achtsamkeitpraxis miteinander zu verbinden. Ich glaube das ist eine ganz zentrale Kompetenz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, um – in einer so schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft – Orientierung in sich selbst finden und somit den eigenen Weg gehen und die Potentiale entfalten und einbringen zu können. DANKE, dass Sie die nachfolgende Generation darin unterstützen!
Vielen Dank für diesen so wertvollen Beitrag. Ich freue mich sehr, von der gelebten Praxis in Unis, Hochschulen, Schulen und schon Kindergärten zu erfahren. Meine Frage dazu, ist es Ihnen bekannt, ob auch in Österreich diese Möglichkeiten schon bekannt sind und gelebt werden?
Mir kommt vor, dass es ganz wichtig ist, das Zusammenwirken von Spiritualität, Verstand, Herz und Körper möglichst allen Menschen zugänglich zu machen.
Nicht zuletzt ist das mit Sicherheit auch der Ausweg aus der empfundenen Sinnlosigkeit, die so manche trotz äußerlicher Erfolge erleben.
Herzlichen Dank für dieses außergewöhnliche Interview! Ich wünsche und freue mich, dass die Praxis der Achtsamkeit in Deutschland in den Bildungseinrichtungen immer mehr Zugang findet. Sie muss in allen Lehrplänen fest verankerter werden. Ich praktiziere die Meditation…
Herzlichen Dank!
Mit dem Lächeln des Frühlings grüßt Ulla H.