Online-Pfingstkongress 2022

VOM ICH ZUM WIR

Andreas BasuDer furchtlose Brückenbauer ...
Andreas Basu
Anselm GrünNur wer sich wandelt, bleibt sich treu
Anselm Grün
Chris StegerLeicht kennt ma's hom
Chris Steger
Claus-Dieter KaulIndividualität und Verbundenheit in der Montessoripädagogik
Claus-Dieter Kaul
Cynthia BourgeaultDreifaltigkeit und das Gesetz der Drei
Cynthia Bourgeault
David Steindl-Rast *Einzigartigkeit und Zugehörigkeit
David Steindl-Rast *
Egbert Amann-Ölz - AbschlussinterviewAm Tag danach - Liveinterview zum Kongress als GANZES
Egbert Amann-Ölz - Abschlussinterview
Elisabeth LukasIn den Fußstapfen von Viktor Frankl
Elisabeth Lukas
Erich Schwab, Gernot HadwigerProjekt BORG Musical - Verbundenheit durch Musik
Erich Schwab, Gernot Hadwiger
Fatima TalaliniWege zu einer besseren Welt?
Fatima Talalini
Fernand BraunWolke des Nichtwissens - in den Fußstapfen von Willigis Jäger
Fernand Braun
Gerald HütherVerbundenheit - warum wir ein neues Weltbild brauchen
Gerald Hüther
Haim OmerNeue Autorität durch Beziehung - Stärke statt Macht
Haim Omer
Hanna Gaugler & TeamBohm'scher Dialog als Königsweg
Hanna Gaugler & Team
Hannah Nathans, Jalda ReblingConnected with our source
Hannah Nathans, Jalda Rebling
Hannah Nathans, Jalda Rebling (deutsche Übersetzung)Verbunden mit unserer Quelle
Hannah Nathans, Jalda Rebling (deutsche Übersetzung)
Jim NewmanSimply this - Das Paradox der Non-Dualität
Jim Newman
Johanna SchumannCasa Comun - Von innen nach außen leben
Johanna Schumann
Karoline Maria WibmerNeugierde aufeinander kultivieren
Karoline Maria Wibmer
Klaus-Dieter PlatschDie Erfahrung umfassender Ganzheit in der Medizin
Klaus-Dieter Platsch
Lisa und Johanna FrühwaldFridays for Future
Lisa und Johanna Frühwald
Lutz KosackDie essbare Stadt
Lutz Kosack
Marion KüstenmacherJeder Mensch hat Zugang zur Mystik
Marion Küstenmacher
Michael GrünGott und die Quantenphysik
Michael Grün
Michaela KrömerDavid gegen Goliath - Klimaschutzklage
Michaela Krömer
Mike SandbotheAchtsam.Digital
Mike Sandbothe
Niklaus Brantschen *Jesuit und Zenmeister im Lasalle-Haus CH
Niklaus Brantschen *
Ramon PacherneggWege zum Selbst - Der Prozess des Erwachens
Ramon Pachernegg
Sabine BobertMystik und Coaching - postmoderne Spiritualität
Sabine Bobert
Sebastian PainadathIntegrative Spiritualität - Ashram in Kerala
Sebastian Painadath
Seyran Ateş, Elke Jeanrond-PremauerWir sind die Veränderung
Seyran Ateş, Elke Jeanrond-Premauer
Siegfried EssenGetrenntheit und Verbundenheit in der systemischen Aufstellung
Siegfried Essen
Steffen WittigDas ICH im Kollektiv
Steffen Wittig
Teresa DistelbergerKünstlerin im Dialog
Teresa Distelberger
Tilmann HabererGott - neu denken
Tilmann Haberer
Ursula BaatzReligiöse Mehrsprachigkeit - Zen-Buddhismus und Christentum
Ursula Baatz
Vivian Dittmar & TeamAuf Deiner Reise zu mehr Verbundenheit
Vivian Dittmar & Team
Willem LammersLogosynthese® - Mit Worten heilen
Willem Lammers

 Andrea Löhndorf

Kintsugi - die Wertschätzung der Fehlerhaftigkeit
Die Autorin, Journalistin, Lektorin und Programm-Leiterin in verschiedenen deutschen Publikums-verlagen hat ein berührendes Buch über die Kintsugi-Philosophie geschrieben, die alte japanische Kunst, aus Scherben mithilfe von Goldpuder wunderbare Kunstwerke zu schaffen.

https://www.scorpio-verlag.de/Buecher/304/Kintsugi.html

Speaker-Webseite (wenn vorhanden):

6 Kommentare

  • Schön wäre es gewesen, die Legende von Kintsugi, den Goldverbindungen zu erzählen, um den Ursprung der Technik mit der Philosophie von Kintsugi zu verstehen um es auf unser Leben zu übertragen.

    Verstehen, warum das ICH dadurch zum WIR wird

  • Johanna

    Ein sehr lebhafter Beitrag, der spüren lässt, dass manche Erkenntnis auch aus eigener Erfahrung kommt – und das ist wichtig, um glaubwürdig zu sein! Danke!

  • Barbara

    Diese alte japanische Kunst berührt mein Innerstes und ein Gedanke kommt immer wieder: The Beauty in the Broken!
    Danke für den Impuls!

  • Gisela Grasmann

    Danke, ich füge mich gerne in die große Schale ein…..ein weiteres inspirierendes Gespräch. Gelebt und erfahren, das kommt mitten im Herzen an.

  • Ueli

    Danke. Beim Zuhören ist mir bei diesem Gespräch bewusst geworden, dass es auf der Welt viele Wir’s zu geben scheint, die als solche so etwas wie grosse Ich’s sind. Aber kaum ein Wir, das die ganze Welt umfasst.

  • Eckart Schirrmacher

    Das war ein sehr inspirierendes Interview für mich.
    Zufällig habe ich geradezu unmittelbar bevor ich ich den Beitrag gehört habe einen Werbespott einer Bank gesehen in dem solch eine Kintsugu-Schale (mit Verweis auf diese alte japanische Tradition) verwendet worden ist – fast schon so etwas wie Synchronizität.
    Ja, diese Schale scheint offenbar einen ungeheuer vielfältigen Interpretationsraum abzugeben.
    In meiner eigenen Wahrnehmung spiegelte sie eher so etwas wie die tatsächliche Situation wieder, in dem Sinne, dass ich sie eher als den Unwillen oder das Unvermögen betrachtet habe, die Probleme wirklich zu lösen zu wollen. Also wenn dem Notleidenden und Hungernden auch noch seine Schale zerbricht mit der er:sie Maisbrei, Reisbrei oder dergleichen fassen kann und er sie notdürftig kitten muss, wird damit begonnen, diese Kittstellen zu vergolden. Insofern sah ich sie eher als Repräsentant der Probleme an, und nicht als deren Lösung. Selbstverständlich sollte es nicht um die Ästhetisierung von eisernen Reisschalen gehen, sondern darum (was in Anbetracht der Erderwärmung immer schwieriger wird) den Hunger endgültig aus der Welt zu schaffen, dann erst kann Kunst wirklich Sinn machen, denn Kunst ist immer eine Reflexion auf das jeweilige Weltverständnis und sie ist auch ein Beitrag zur Versöhnung mit unseren Wahrnehmungen – mit dem Hunger kann es aber keine Versöhnung geben, weder als Erleidende*r, noch als bloße*r Perzipient*in, der:die Hungernde ist in diesem Sinne unversöhnlich.
    Sehr interessant war für mich auch, dass von unterschiedlichen “wirs” gesprochen worden ist, bzw. darüber, dass es unterschiedliche Bedürfnislagen nach einem “wir” gibt.
    Mir fällt dazu noch ein, dass um zum “wir” zu kommen ein “du” gebraucht wird, ansonsten bleibt alles nur abstrakt. Ein gemeinsames Anliegen oder Interesse erzeugt nur eine Oberfläche von geringer Substanz.
    Vielleicht hilft ein Vergleich mit dem “Zwiebelschalenmodell” etwas weiter, um die verschiedenen Ebenen des “wirs” zu verdeutlichen, so in dem Sinne: Familie, engere Freunde, Freunde, Bekannte …, bis zu den an der Sache Interessierten. Ich glaube es geht darum, etwas ein wenig mehr nach innen zu ziehen, zu verdichten, das wichtige Stichwort : Empathie ist schon gefallen und wohl das Mittel zur Erzeugung solch eines Prozesses.
    Es ist zwar eins der kürzesten Interviews gewesen, dafür aber um so gehaltvoller.

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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“

Virginia Satir

Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...

… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst

… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen

… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen

… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten

… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst

… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet

… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen

… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.

Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!

Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des EINEN-DEN:

Andreas Basu
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Anselm Grün
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Chris Steger
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Claus-Dieter Kaul
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David Steindl-Rast *
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Egbert Amann-Ölz - Abschlussinterview
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Elisabeth Lukas
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Erich Schwab, Gernot Hadwiger
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Fatima Talalini
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Fernand Braun
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Gerald Hüther
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Haim Omer
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Hanna Gaugler & Team
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Hannah Nathans, Jalda Rebling
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Hannah Nathans, Jalda Rebling (deutsche Übersetzung)
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Jim Newman
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Johanna Schumann
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Karoline Maria Wibmer
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Klaus-Dieter Platsch
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Lisa und Johanna Frühwald
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Lutz Kosack
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Marion Küstenmacher
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Michael Grün
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Michaela Krömer
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Mike Sandbothe
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Niklaus Brantschen *
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Ramon Pachernegg
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Sabine Bobert
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Sebastian Painadath
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Seyran Ateş, Elke Jeanrond-Premauer
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Siegfried Essen
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Steffen Wittig
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Teresa Distelberger
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Tilmann Haberer
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Ursula Baatz
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Vivian Dittmar & Team
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Willem Lammers
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