Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Stefan Moidl
Dieses Interview kannst Du Dir, wenn Du zum Kongress angemeldet bist, anschauen in
Ein ermutigendes Interview mit Stefan, wieviel Du bewirken kannst, wenn Du Dich zu einem WIR zusammentust. Stefan hat das Zeit seines Lebens gemacht, beginnend 1984 in der Hainburger Au, wo er 6 Wochen lang die Schule schwänzte und die BesetzerInnen erfolgreich deren Zerstörung durch einen Kraftwerksbau verhindert haben - ein Meilenstein im Österreichischen Umwelt- und Demokratieverständnis. Sehr persönlich geht er aber auch auf die Sorge um die eigenen Ressourcen ein, um nicht auszubrennen. Ein WIR-Player mit langem Atem, den man in der erneuerbaren Energiebranche braucht ...
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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2 Kommentare
Herzlichen Dank, super Interview und tolle mir noch nicht bekannte Aktionen wie das Künstlerbemalprojekt, die DJs und Flying Fox, um dem Thema Windkraft mehr Akzeptanz zu verschaffen. Den Tag des Windes notiere ich mir gleich mal.
Auch das Interview hat mich sehr bewegt, weil es zeigt, dass die Themen durchaus Perspektiven hätten, das Problem scheinbar wirklich in unseren Köpfen ist. Mir scheint, dass diese verzweifelte, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für eine Änderung des Systems, des Denkens, kämpfende Jugend verstanden hat, dass wir als Gesellschaft Europas so nicht weitermachen können und darauf wartet ihre verzweifelten Fragen mit den aktuellen Antworten des Propheten aus Rom Laudato si’ – Wikipedia, Fratelli tutti – Wikipedia beantwortet zu bekommen. Die Europäische Kirche versucht die Jugend in die Kirche zu bringen, während die Jugend wartet, dass die Kirche kommt und ihr bei ihrem verzweifelten Kampf gegen die weltweite, himmelschreiende Ausbeutung von Menschen und der Natur zu Hilfe eilt.
Wenn es stimmt, dass der Kohlebergbau subventioniert wird, man zum Teil unüberlegte Vereinbarungen des “Energiecharta Vertrages” bedenkt, dann versteht man wie dringend wir umdenken müssen. Mir ist klar, dass man spirituelles Leben von der ökologischen bzw. sozialen Perspektive nicht trennen kann. Die Bibel spricht zu diesen Themen sehr klar, insbesondere die Propheten Jeremia, Jesaja, u.a.
Das “International Theological Institute:” Home (iti.ac.at), südlich von Wien, plant neue Studiengänge, unter anderem sollen auch Lehrgänge für Politik und Wirtschaft eingerichtet werden, wobei das Curriculum noch erstellt werden muss. Wir sehen, dass auch der Großkanzler des Instituts Kardinal Schönborn verstanden hat, dass es auch in der Kirche „frischen Wind“ braucht.