Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Sabine Bobert
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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12 Kommentare
DANKE so sehr für dieses Interview, die Wahrhaftigkeit der Worte, das beste Interview, dass ich seit langem vielleicht seit ewig gehört habe, deshalb zweimal. Das Wesentliche ist einfach und überhaupt nicht leicht. Ich habe durch den erlebten rituellen Missbrauch der katholischen Kirche so eine besch… Prägung auf religiöse Inhalte, aber ich werde das Jesusgebet versuchen und vielleicht statt Jesus Christus auf bedingungslose Liebe als Worte der Wahl zugreifen. Eine Frage ist mir noch im Sinn wo ich hier schreibe: Was, wie tun wenn ich nach dem seelischen und geistigen Überleben noch Kraft für Leben entwickeln möchte?
Liebe Barbara,
Deine Worte haben mich berührt. Ich war lange Zeit Überlebende von multiplem Missbrauch, auch durch beide Kirchen. Mittlerweile bezeichne ich mich als Genesende. Ich kann nur meine Erfahrung mit Dir teilen, wie ich wieder Kraft zum Leben bekommen habe. Nach mehreren Therapien, besonders hilfreich war für mich Somatic Experiencing von Peter Levine, erfahre ich Kraft durch meine geistliche Begleiterin, die ein offenes , transkonfessionelles Christentum vertritt. Ganz wichtig, ich habe mir meine ganz eigene Beziehung zu Jesus, dem Christus, aufgebaut, jenseits von kirchlichen Dogmen. Eine Kraftquelle ist auch das Jesus Gebet, das ich lieber Herzens Gebet nenne. “Bedingungslose Liebe” finde ich sehr schön. Und noch zum Schluss: Ich lebe, so wie es mir möglich ist, immer nur den einen Tag.
Vielleicht konnte ich Dir ein wenig auf Deine Frage antworten.
Liebe Grüße Mirijam
Liebe Barbara,
vielen Dank für Deine offene Frage.
Aus meiner Erfahrung ist das dualistische Bild, dass uns anerzogen und (auch kirchlicherseits) vermittelt wurde etwas was viel Energie kostet. Je mehr du jedoch mit deinem Inneren wieder in Kontakt kommst, umso mehr Energie fließt dir wieder zu…
Ich möchte Dich gerne einladen in Kontakt zu bleiben.
Auf unserer Homepage gesund-und-ganz-sein.de (morgen wird sie freigeschaltet) gibt es dazu weitere Tipps und Übungen und auch Informationen, wie Du diesen Weg nach innen gehen kannst.
Sabine ist für mich wie frisches Quellwasser- lebendig, strahlend, Mut machend, zum eigenen Lebendigsein verführend und heilend wie eine gute Therapie. Ich bin sehr dankbar für dieses Interview.
Danke Sabine, dass Du mich wieder an die Kraft dieses Gebetes erinnerst hast. Ich praktiziere es schon seit längerem immer mal wieder und ziemlich formal. Und beim Zuhören ist mir noch mal klar geworden, dass ich es zu jeder Gelegenheit murmeln, alles dran hängen kann, was mich seelisch und gedanklich bewegt und ich es damit integriere und mich mit dem Kraftfeld verbinde und mitschwingen kann. Herzlichen Dank für dieses Interview.
Sabine Danke für solch klare Worte
Mitgefühl … Selbst Fürsorge
volle Akzeptanz Nach der Benennung:
so einfach
“Jesus Christus ,Hässliche Nase
Jesus Christus ,habe eine hässliche Nase…usw”
danke
Die eigene Herzform freizuschalten
maria
Grandios ! Mehr kann ich gar nicht sagen, einfach DANKE !
Höchst erfrischend, liebe Sabine!
Dankeschön!
Liebe Grüße in herzlicher Verbundenheit,
deine quietschvergnügte Spielgefährtin
Gudrun
Danke Sabine, für deine erfrischende Natürlichkeit!
Mir kam das Jesusgebet in der Welt der “Kulturis:-)” abhanden und nun darf es wieder für mich da sein!
Danke für dieses Interview, das mich sehr berührt und angesprochen hat! Mit dem Jesusgebet in der Tradition des russischen Pilgers bin ich persönlich allerdings nicht gut zurecht gekommen. Mit dem Ruhegebet, wie es Peter Dyckhoff lehrt, geht es mir besser, weil das ständige “Murmeln” wegfällt und ich so ganz einfach in Gottes Liebe bzw. in der Gegenwart sein kann.
Ein wirklich herzerfrischendes Interview und eine wunderbare Bestätigung dafür, dass es bei der mystischen Erfahrung (oder wie immer man es auch nennen möchte) um etwas Einfaches geht, um etwas, dass in Wirklichkeit keiner großartigen Begründung, oder theoretischen (theologischen) Erklärung bedarf. Um etwas, das erfahren werden kann und will.
Ich praktiziere ebenfalls schon seit vielen Jahren Qi Gong und T’ai Chi Chuan in Verbindung mit Meditation und verspüre kein geistiges Defizit – es geht dabei ja auch um etwas physiologisches (und in sofern um physiologisches (physikalisches) Wissen), um eine Praxis, die sich hauptsächlich um die Frage, wie der Mensch gesund bleibt dreht – zumal eine direkte Verbindungslinie zum gesamten chinesischen (geistigen) Kosmos jederzeit gegeben ist (I Ging, Tao Te King etc.).
Dennoch befasse ich mich ebenfalls mit der westlichen Tradition, in der Mystik ein fester Bestandteil ist, was mir dazu dient, zu einem besseren und umfassenderen Verständnis zu kommen.
Genauso wie ein indisches Mantra (Hare Krisna) dazu verwendet wird um eine Verbindung zu seinem höheren Selbst herzustellen (oder seinen Schutzengel, oder wie auch immer), kann dazu sicher auch der Name Jesus Christus verwendet werden, worüber eine ökumenische Verbindung bestehen bleibt, aber dennoch scheint es hier spirituell gesehen eine vollständige Übereinstimmung zu geben.
Liebe Sabine,
dein Interview ist im Kaminfeuerabend empfohlen worden – und zurecht!
Vielen herzlichen DANK für deine herzerfrischenden, authentischen Ausführungen.
Ich habe es sehr genossen, dir zuzuhören!
Alles Liebe,
Heidi