Online-Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
Wie ein breites MIT-EIN-ANDER die Herausforderungen einer globalisierten Welt lösen kann
Fernand Braun
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„Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem anderen Menschen machen kann ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Wenn das gelingt, habe ich das Gefühl, dass wir uns wirklich begegnet sind.“
Virginia Satir
Dieser Kongress ist genau richtig für Dich, wenn ...
… Dich Themen wie der Krieg in der Ukraine und anderen Ländern, Corona, Armut, Hunger und fortschreitende Umweltzerstörung wider besseren Wissens belasten und du nach Antworten suchst
… Dir unser indivi-dualistisch geprägtes Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um die damit verbundenen globalen Herausforderungen zu lösen
… Du verstehen willst, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen
… Du aus Deiner Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchtest für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten
… Du ermutigende Beispiele von gelungener Einheit in bunter Vielfalt & sozialen Innovationen kennenlernen willst
… Du erfahren willst, was ganz anders denkende Menschen antreibt und was uns mit ihnen verbindet
… Du eine verbindende Kraft in Dir entdecken möchtest, um durch Achtsamkeit, Meditation und Kontemplation gemeinsam ins Tun (Aktion) zu kommen
… Du Tools kennenlernen möchtest, die uns dabei helfen können, in aller Unterschiedlichkeit gemeinsam unseren Planeten zu bewohnen und zu pflegen.
Lasse Dich auch von den anderen Experten inspirieren!
Großartige Interviews mit 33 WeltgestalterInnen aus der Kraft des WIR:
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8 Kommentare
So wertvoll, diesen Menschen mit seiner Lebensgeschichte kennenlernen zu dürfen – herzlichen Dank für dieses Gespräch. Es macht mir Mut, ich erlebe es als herzöffnend, eine große Bereicherung auf meinem eigenen Weg nach Innen. Und auch die angeleitete Herzensmeditation im Programm mit Fernand Braun war so eine tiefe, weiche, verbundene Erfahrung! DANKE!
Vielen Dank Fernand und Egbert für dieses tief berührende Interview.
Es rüttelt ordentlich am Ich-behafteten Ego, doch ich bin der Überzeugung, dass der Weg der Kontemplation, wie Fernand ihn beschrieben hat, es ermöglicht ganz in der Liebe zu sein und diese in die Welt zu bringen.
Es hat mich “verstört”, das in der Ankündigung des Beitrages von Herrn Braun gesagt wurde, dass viele durch den Beitrag von Jim Newman verstört gewesen seien und Herr Braun seinen Begriff von Non-Dualität verständlicher macht. Es ist schade, dass wir immer wieder die eingetretenen Wege bevorzugen, anstatt sich dem Ungewohnten zu öffnen, wobei Jim nur mit anderen, seinen Worten beschreibt, was Eckart Tolle vor Jahren durch seine Auftritte und Bücher auch gesagt hat und immer noch sagt. Herr Braun spricht über eine komplett andere Ebene und das Schöne ist, es kann beides nebeneinander sein, es widerspricht sich nicht.
Die mitfühlenden Worte von Fernand Braun haben mich zutiefst berührt. Aus einem inneren Impuls heraus bete ich seit sieben Tage täglich für die Täter im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg, öffne mein Herz. Und ich habe ihre Angst und ihren Schmerz in mir gespürt, zusammen mit meinem Schmerz. Eine Grenzerfahrung. Und auch da war GOTT, das große Geheimnis, die große Liebe. Vielleicht ist auch das eine Form der Heilungs- und Friedensarbeit?!
DANKE
Lieber Fernand, es gibt für mich keine Worte um meine Dankbarkeit auszudrücken für diese EINEN-DE Wirklichkeit, wie sie durch das Lebenswerk von Willigis und durch dein heutiges Zeugnis zum Leuchten kommt! Ja, ich kann dir voll zustimmen: “mit bestem Wissen und Gewissen” und gleichzeitig, “weil wir es nicht erkennen…”
Deshalb ist der Satz bei Lukas 23,34 *) ein Wegweiser zum Mitgefühl anstelle von Verurteilung, sowie eine Einladung zum Zeugnisgeben von dem, was jeden einzelnen mit seinem göttlichen Ursprung und uns untereinander verbindet! Namasté!
*) “Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun!”
Danke für dieses Interview und großen Dank Fernand für deine Worte 🙏
Lieber Fernand,
Danke für dieses offene, tiefe Gespräch!
Doch bei der Frage nach dem Mißbrauch bist du m.E. schwammig geblieben, hast nicht von “Einhalt gebieten” gesprochen, wie bzgl. der Ukraine, sondern hast nur davon gesprochen, den Täter zu schützen vor sich selbst. Das ist zu wenig!
Katharina