Pfingstkongress 2024

VOM ICH ZUM WIR

10. - 20. Mai 2024

Claudine Nierth & Simon Hoffmann

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Claudine Nierth & Simon Hoffmann

Neue Formen der Demokratie
Claudine Nierth & Simon Hoffmann
Claudine lebt als Künstlerin, Autorin und Aktivistin für direkte Demokratie in Hamburg und ist seit 1998 Bundesvorstands-sprecherin des "Mehr Demokratie e.V.". 2023 erschien ihr Buch "Die zerissene Gesellschaft - So überwinden wir gesellschaftliche Spaltung im neuen Krisenzeitalter". Simon ist junger Filmemacher und tourt mit seinem Film "Bildungsgang" durch ganz Deutschland. Sein jüngstes Filmprojekt "Aufstand der Jugend" ist in Fertigstellung ...
https://www.mehr-demokratie.de/

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5 Kommentare

  • Imma Lammer

    Danke für dieses Interview. Bei mir bleibt besonders hängen, dass wir eine zugewandte Demokratie brauchen, weil es wichtig ist, aus der eigenen Bubble auszusteigen und zu hören und zu spüren, was die anderen wirklich bewegt.

  • Fritz Drechsler

    Herzlichen Dank für das Interview. Das Konzept des Bürgerrats, das eine breit angelegte Plattform bietet, Generationen übergreifend, Menschen aus verschiedensten Berufen und Weltanschauungen einbezieht. Es eröffnet die Möglichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln eine Situation zu reflektieren und gemeinsam Lösungsansätze zu suchen. – Es wird ein realer Dialog realisiert, ganz im Sinne von Martin Buber.

  • Vielen Dank! I bin inspriert von Euch beiden. Ich glaube das die Musik neu interpretiert werdeen muss. Die Musik ist in erster Linie ein sociales Werkzeug das Menschen im vor emotionalen Level auf einer energetischen Ebene zusammenbringt. So ensteht ein Feld in dem, wenn gut gebaut, sowohl Kooperation als auch Sebstausdruck zum Ausdruck kommt. Das erzeugt eine liebevolle Kultur die fühlbar ist und die Tür zu ehrlicher und fruchtbarer Kommunikation öffnet.

  • Claudia

    Danke für dieses anregende Interview. Das Beispiel mit dem “Besserwissen” am Spielrand fand ich sehr hilfreich und sich die Frage zu stellen, wie das “Mitspielen” gelingen kann. Auch das Hinterfragen der eigenen besonderen Emotionalität ist ein sehr guter Ansatzpunkt sich zu öffnen und mehr zu reflektieren.

  • ANGELIE

    ich sehe die gesellschaftliche Bruchstellen ergeben sich aus aktiv Engagierten, die kreativ suchen-forschen hin durch Beteiligung zum gemeinschaftlichen Zusammenschluss kommen können und diejenigen, die suchend kreisen und sich in der Komplexität der gesellschaftlichen Herausforderungen verloren sehen, in komplizierter Überforderung passiv ohne den Weg zu sehen sich aufgeben. Demokratie ist kollektive Fleissleistung ohne Pause, ein völlig neues Bewusst-werden als im Verständnis neo-liberaler Apathie, wenn das Leben es schon richten wird !
    Merci schönes Interview, das mich zu diesen Gedanken inspiriert.

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