Pfingstkongress

VOM ICH ZUM WIR

10. - 20. Mai 2024

Michaela Merten *

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Das Interview mit ihr ist herzerfrischend! Wir haben viel gelacht und haben tief gegraben ...

Michaela erzählt sehr persönlich und berührend, wie das mit dem Ich und dem Wir ist - ausgehend von der Partnerschaft ... und weit darüber hinaus ...

Schau Dir den Trailer an und Du wirst Geschmack bekommen, das ganze Interview anzuhören ...

Michaela hat auch viele Bücher geschrieben, ihr jüngstes möchte ich besonders empfehlen:

Die 12 Glücksbringer - 12 Erfolgsautoren schenken dir ihr Glücksgeheimnis

https://willkommen.happiness-house.de/

Michaela Merten *

Erfüllte Beziehungen
Michaela Merten *
Die deutsche Motivationstrainerin, Coach, Keynote-Speakerin und Bestsellerautorin unterstützt Menschen dabei, glücklich zu werden, ihre Selbstliebe zu entwickeln und den inneren Kritiker auszuschalten. Mit dem "Happiness House" hat sie gemeinsam mit ihrem Mann eine starke Coaching Community aufgebaut.

Speaker-Webseite (wenn vorhanden):

https://willkommen.happiness-house.de/

10 Kommentare

  • Maria

    Ein wunderbares Interview mit der wundervollen Michaela Merten. Es ist einfach super, wie sie die gesellschaftliche Situation im Zusammenhang mit unseren uralten Ängsten und Konditionierungen erklärt und Lösungsmöglichkeiten von der Isolation des Du zum gemeinsamen Wir erklärt. Danke für dieses wertvolle Gespräch und für diesen Kongress aktuell zum Pfingstfest.

  • Erika

    Ja das Gehirn des Neandertalers. Super beschrieben und danke für die Erinnerungen 🙂

    Danke für dieses wundervolle Interview und diesen sehr wertvollen Kongress.

    Auf eine schöne WIR Zeit 🙂

    Herzliche Grüße aus Linz / OÖ
    Erika

  • Dieser Vortrag war sehr sehr tiefgehend und hat vieles getroffen wo ich mich wiederfinden kann
    Danke ich werde noch lange damit gehen

    Herzlichst Elisabeth aus dem Südburgenland

  • Anna Walser

    Ich konnte leider aus akustischen Gründen nicht hören. Aber Steindl Rast.. Er kann wirklich gut Relgion, erklären… Z.Bsp. Am Anfang war das Wort… und die Dreifaltigkeit. Das waren Sternstunden. Haben Sie auch an ein Skript vom Pfingskongress gedacht? online.. zu stellen gegen Gebühr? Vielen Dank für Eure wunderbaren, lebensbereichernden Vorträge..

  • Anni Lechner

    Danke für das großartige Interview mit Michaela Merten, wie sehr hat sie mir aus der Seele gesprochen. Habe mich voll und ganz drinnen gefühlt.
    Unter anderem eine Bestätigung von etwas, dass ich in mir schon lange spüre und es mir schwer gelingt, es umzusetzten.
    Da meine Kindheit, durch die verschiedenen Umstände ( schwer kranken Eltern….) automatisch ausgerichtet war auf das Du, bzw. auf das Wir, fällt es mir sehr schwer jetzt
    auf “mich zu schauen” wie ich es nenne.
    Ich muss jetzt mehr vom Wir” zum “Ich” kommen. Tiefer in den Dialog mit meinem Inneren, wie es Michaela nennt,
    zu kommen.
    Ich habe in diesen Tagen auch gelernt, dass ich mein spontanes und unreflektiertes mich einbringen, in einer Gruppe von Menschen die ich nicht kenne, – und in dem ich hineingenommen bin, weil ein Raum der geschaffen worden ist, das- du -bzw. das-wir- ,aus den Augen verliere.
    Jeder Fehler ein Geschenk, das nehme ich mir mit.
    Diese Tage sind für mich nicht nur ein Geschenk,sondern auch eine ” Mit- Arbeit” an mir und mit mir selbst.
    Nun liegt die Kunst darin, herauszufinden, wo ich bei mir selbst beginne.

    Das Verhalten der Politik bezüglich Aufnahme der Flüchtlinge aus Lebos, trifft mich sehr stark und schmerzlich.
    Trotz der vielen Aufrufe von allen Seiten und die Zusage der Mithilfe, die Ablehnung.
    Habe auch den Bundeskanzler schon ein paar Mal geschrieben. Habe sehr stark den Wunsch, “sein Herz” zu erreichen. Eine Vision?????

  • Anni Lechner

    Erlaube mir, hier noch etwas preis zugeben, das ich 2017 in meinTagebuch geschrieben habe.

    Mein Mensch sein – Ein Teil der Menschheit!
    16. Februar 2017

    Plötzliche Wahrnehmungen verschiedener Seiten meines Lebens:

    Meine Angst – ein Teil der Menschheit
    Meine Sorgen – ein Teil der Menschheit
    Meine Schwächen – ein Teil der Menschheit
    Meine Schmerzen – ein Teil der Menschheit
    Meine innere Unruhe – ein Teil der Menschheit
    Meine innere Sehnsucht – ein Teil der Menschheit
    Meine Einsamkeit – ein Teil der Menschheit
    Mein sich unnütz fühlen – ein Teil der Menschheit
    Mein abnehmen der Kräfte – Ein Teil der Menschheit
    Mein loslassen – ein Teil der Menschheit
    Mein nicht beachtet werden – ein Teil der Menschheit
    Meine Mutlosigkeit – ein Teil der Menschheit
    Meine Verzweiflung – ein Teil der Menschheit
    Meine Traurigkeit – ein Teil der Menschheit
    Meine Ohnmacht – ein Teil der Menschheit
    Meine Enttäuschungen – ein Teil der Menschheit
    Meine Zerbrechlichkeit – ein Teil der Menschheit
    Mein Scheitern – ein Teil der Menschheit
    Meine Lieblosigkeit – ein Teil der Menschheit
    Mein schwer, oder nicht verzeihen können – ein Teil der Menschheit
    Mein urteilen über andere – ein Teil der Menschheit
    Mein mich vergleichen mit anderen – ein Teil der Menschheit
    Mein nicht verstanden werden – ein Teil der Menschheit
    Meine Erkenntnisse, – ein Teil der Menschheit
    Meine Freuden, – ein Teil der Menschen

    Mit all dem fühle ich mich persönlich mit der Menschheit verbunden,
    weil ich es am eigenen Leib spüre,
    bin ein Teil von ihr
    und kann sie in meiner und mit meiner Person zu Gott bringen,
    damit ER es verwandeln und fruchtbar werden lassen kann –
    für die Menschheit!

    ( Anni Lechner, 16.Februar 2017)

  • Liesbeth Hattinger

    Danke Michaela und Egbert. Dieses Interview war so stimmig für mich, so klar und logisch. Und immer gibt es den einen Punkt, der nochmals neue Klarheit schafft. Bei mir etwas, was beim Anderen gut gelingt, aber gerade bei meinem Partner immer wieder mal nicht gelingt. Die Anerkennung des so seins. Wir sind jetzt über 50 Jahre verheiratet, sehr unterschiedlich. Und immer wieder meine Herausforderung, ihn als wenig kommunikatives Wesen zu akzeptieren. Mir hilft dann z,B.so ein Kongress, meinen Austausch zu finden. Danke.

  • Sylvia

    Vielen Dank für die bereichernde Interviews dieses Kongresses und ganz besonders für dieses, welches mich tief berührt und mir die Tränen in die Augen steigen hat lassen, so schmerzhaft und so hoffnungsfroh zugleich hab ich es empfunden.
    ❤️

  • Marion Wardell

    Danke für dieses belebende Interview, das mich in meiner Wahrnehmung und in meinem Fühlen bestätigt und Mut macht, vor allem bei der Verbundenheit mit dem inneren Kind zu bleiben und die abgespaltenen Teile wieder zusammenzufügen zu einer neuen, kraftvollen Einheit.
    Weg aus der Opferrolle und ins Handeln zu kommen ist mein größter Wunsch.
    Egbert, dir danke ich vor allem für deine Fähigkeit zuzuhören und so, einen liebevollen Raum zu schaffen. Mein Herz freut sich!

  • Mel

    Dieses Interview war herrlich… ich konnte ganz entspannt dabei einschlafen… habe ca 25 min wach zugehört… viel Resonanz gespürt… mein Mann hörte allem komplett zu und brachte seine Erkenntnisse in der Paartherapie ein… ich schaute ihn an und er schaute begeistert/irritiert zurück… herrlich! Danke!!!

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