Pfingstkongress

VOM ICH ZUM WIR

10. - 20. Mai 2024

Renata Schmidtkunz

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Renata Schmidtkunz

Warum wir wieder mehr Transzendenz brauchen
Renata Schmidtkunz
Die bekannte, gesellschaftskritische Radio- und Fernsehmoderatorin ("Im Gespräch", "Club2"), Filmemacherin, Buchautorin und evangelische Theologin interviewt seit 3 Jahrzehnten öffentlich angesehene wie kontroversielle Persönlich-keiten und ist selbst gefragte Vortragende zu gesellschaft-lich aktuellen Themen.

Speaker-Webseite (wenn vorhanden):

16 Kommentare

  • Maria Wagner

    Ich freue mich über dieses tolle Interview!

  • wie interssant….so gerne höre ich ihre Sendungen und fand es toll, sie einmal zu sehen und ihre persönliche Sicht gebündelt anzuhören. Ein sehr feines Gespräch….vielen Dank dafür – auch, wenn es schon etwas Unruhe in mir hinterlässt aber auch Provokation im besten Sinn!

  • Myriam Roth

    Danke für dieses wunderbare, aufrüttelnde Interview.

  • Roswitha

    Frau Schmidtkunz hat mit Weitblick, Engagement und Wissen Gegebenheiten und Probleme unserer Zeit und Gesellschaft angesprochen, die aufrütteln sollten. Auch positive Lösungsmöglichkeiten und bestehende Einrichtungen, die solidarisch zum Wohle der Gemeinschaft arbeiten, wurden aufgezeigt. Danke für dieses spannende Gespräch, in dem ein weiter Horizont eröffnet wurde.

  • Gisela

    Danke für das sehr anregende Gespräch. Ich konnte die Energie, das Engagement, das Brennen, den Willen zur Veränderung so deutlich spüren und – es hat mich berührt. Danke für den wachen Geist und die Lebendigkeit, die mir beim Zuhören entgegen kam.

  • Ernestine Radlmair-Mischling

    Danke für diese Zusammenschau aus ihren Erleben und Nachhinein mit Herz und Hirn, mit einem realistischen und werschätzenden Blick auf die Errungenschaften unserer weltlichen und geistlichen Kultur, die Chancen und Gefahren der Entwicklung. Vor allem Danke für den Aspekt, dass es dich weiter entwickelt und das Tun jedes und jeder einzelnen in Gemeinschaft zählt. Ihre kraftvolle Entschiedenheit für das Leben steckt an. Das ist so wichtig, damit wir angesichts der Tatsachen nicht einsam und depressiv, sondern verbibden und aktiv werden.

  • hanna gaugler

    Danke, Renata Schmidtkunst – schon Ihr Name verrät, dass Kunsthandwerk groß geschrieben ist in Ihrem Tun/ Leben. Auch d a s Kunsthandwerk, einen Wecker – sprich Interview – mitzukreieren, der wirklich aufrüttelt, u n d dem dann gedankt wird, dass er das tut. Ja, Danke für Ihre Autorschaft und Ihr Transzendenzverständnis, das ich noch kennen lernen will durch Ihr Buch.
    Ihr Glaube: Der Mensch wird aufstehen, wenn es ganz schlimm kommt, das zeige die Menschheitsgeschichte, sagen Sie. Ich möchte fragend hinzufügen: die 2% Besitzenden von 98% des Besitzes e r l i e g e n sie nicht einer Gier, sind also keinesfalls königlich aufgerichtete Freie, vielmehr verurteilt, Spiegel und Wecker sein zu müssen / auch zu können für die Folgen von Verschlafenheit und Dummheit? Also Aufwachen wäre dran – der Wecker ist ja schrill genug!

  • Willy Graf

    Respekt & größte Hochachtung für Ihren sozialrevolutionären Impetus, Frau Schmidtkunz – besonders im 2. Teil des Interviews. Wem gehört die Welt – eine sehr treffende Frage! Sie haben es gleich zu Anfang gesagt: Es gibt nur eine Welt, und die gehört jedem von uns Menschen – nicht dem “Benz(!)os” von Amazon allein (“ich vergess’ immer seinen Namen” – köstlich!) Die Antwort auf die “re-feudale” Ent-eignung der Welt kann nur deren Wieder-aneignung sein (und die kann nur jede/r einzelne von uns, gemeinsam, be-wirken) !
    Danke auch an Egbert Amann-Ölz für die einfühlsamen Fragen, in allen Interviews !

  • Danke, Frau Schmidtkunz, für dieses Interview und die vielen Interviews in Ö1. Donnerstag ab 21:00 ist eine wunderbare Zeit des Zuhörens, Mitdenkens, Weiterfragens. Sie sind ein Geschenk und ich freue mich über diese Gelegenheit, Ihnen zu danken.

  • Barbara Spannocchi

    Puh ! na dann an die Arbeit!
    tolle Frau

  • Anna Pechmann

    Liebe Frau Schmidtkunz! Herzlichen Dank für dieses tolle Interview! Sie haben mir aus der Seele gesprochen und Dinge präzise formuliert, die mir im Kopf herumgeschwirrt sind. Es ist für mich wieder ein Beispiel wie wichtig andere Menschen für uns sind, die ähnlich denken und die Dinge, die noch keine Worte haben, deutlich und verständlich sagen können. Auch eine neue, politische Seite von Ihnen mitbekommen zu haben, hat mich sehr gefreut!
    Ich hoffe, dass Sie noch ganz, ganz lang bei Ö1 tätig sind!!!

  • Ueli

    Renata Schmidtkunz sehe ich einerseits sehr und umfassend präzise, was die Beurteilung der Lage der Welt beinhaltet. Anderseits scheint sie mir den Kopf in den Sand von Hoffnungen zu stecken, die längst gestorben sind.

  • Roland Wimmer

    Liebe Frau Schmidtkunz
    Vielen Dank für ihre klaren Formulierungen und Darstellung der aktuellen globalen Machtverhältnisse die ich ganz und gar mit ihnen teile.
    Obwohl ich meine , dass ich selbst schon seit langem versuche, meinen Beitrag zu leisten , sei es ökologisch oder auch in meinem sozialen Umfeld erfasst mich oft eine lähmende Last.
    Für mich ist es fast unvorstellbar wie es uns gelingen kann, diese vielen Millionen kleiner Individuen Steine aufzutürmen , um den so unvorstellbaren turbokapitalistischen Bulldozer zu stoppen bzw. in seine Einzelteile zerfallen zu lassen.
    Erlauben sie mir noch einen Kommentar zum ORF.
    Ich bin ein sehr überzeugter Ö1 Hörer und schätze ihre Themenvielfalt seit vielen Jahren.
    Über die aktuelle Positionierung speziell der Fernsehredaktion – ich erlaube mir den Ausdruck Staatsfunk – bin ich schockiert.
    Wo bleibt zu den Themen rund um Corona nur annähernd ein breiter Diskurs , der ehrlich zugelassen und gewollt wird. Sie sprachen in ihrem Interview ua. auch darüber , dass sie selbst Entscheidungshoheit über ihre Gesundheit haben möchten. Ich sehen das genau so und verabscheue es , wenn mittlerweile unsere Gesundheit ” verwaltet ” wird.
    Ich danke ihnen beiden sehr für dieses Interview und wünsche ihnen Fr. Schmidtkunz , dass es ihnen da und dort möglich ist , diesen von mir angesprochenen Pluralismus zu fördern.

    • Ueli

      Auch in der Schweiz vermeidet die Mehrheit von Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft insbesondere im Zusammenhang mit Corona Informationen, die eine sogenannte kognitive Dissonanz erzeugen, und Angst oder grundsätzliche Veränderungen bewirken könnten. Und wer es trotzdem tut, wird einer Verschwörungstheorie bezichtigt.

  • Karl Berger

    Liebe Frau Schmidtkunz
    Nachdem ich sie schon so oft in Ö1 hören konnte und sie eine mehr als würdige Nachfolgerin eines Peter Huemer oder Franz Kerbler sind, war es für mich interessant sie einmal live erleben zu dürfen. Es ist schön zu sehen wie sie eine unbändige Energie und Intelligenz an den Tag legen.
    Zwei Sätze sind mir in besonderer Erinnerung geblieben:
    Wie kämpft man in Zeiten der Digitalisierung für
    Arbeitsrechte und Menschenrechte sowie
    Viele Menschen sind deshalb depressiv weil sie ihren Mut und innere Kraft unterdrücken.

  • Leo Thenner

    Liebe Frau Schmidtkunz!
    Es ist einfach eine Freude, Ihren Gedanken zu folgen. Sie wecken viel Hoffnung in mir und Mut. Ihre Weite in den Gedanken und Vernetzungen, Ihr klare und unmissverständliche Sprache sind ein Geschenk. Ganz lieben Dank!

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