Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
10. - 20. Mai 2024
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Ein unglaublich kräftiges Interview mit 3 "Musketieren", die mit viel Herz und Verstand ihre Trojanischen Pferde vorstellen und warum jetzt genau die richtige Zeit für Veränderung ist. Jede dieser 3 Frauen hetzte zum Interview, das sie nur aufgrund meiner Hartnäckigkeit gegeben haben - am Ende war es eine Powerstunde, wo sie sich selbst wieder aufgeladen und gestärkt haben und mit neuer Kraft des WIR wieder ans Werk gehen. Sei mit dabei!
Ein aktueller Artikel im Magazin EVOLVE auf den sie sich im Interview beziehen, ist als Hinführung zum oder Weiterführung vom Interview nützlich:
EVOLVE - Artikel von Helga Breuninger und Silke Weiß 05-2021 POTENZIALE IM BLICK
Bezug nimmt Helga Breuninger auf die Frage nach begeisternden Bildern einer Schule der Zukunft auch auf den 2. intushochdrei Salon online 12.03.21 mit Prof. Dr. Joachim Bauer
Weiterführende Links und Bücher:
www.schule-im-aufbruch.at / www.schule-im-aufbruch.de / www.lernkulturzeit.de / www.intushochdrei.de
Margret Rasfeld, Silke Weiß, Helga Breuninger *
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9 Kommentare
Danke für dieses wieder sehr schönes Interview.
Sehr inspirierend, herzlich und interessant.
Tolles Team ihr starken Frauen 🙂
Danke Egbert für diesen wundervollen Kongress.
Liebe Grüße aus OÖ / Linz
Was für ein Start in den Pfingstmontag! 🙂
Ein Interview, das mich beglückt hat – allein schon die Art und Weise, wie wunderbar harmonisch und achtsam ein Interview zu viert gelingen kann! Die Inhalte waren für mich zwar nicht neu, da ich mich ja seit etlichen Jahren intensiv mit “Schule im Aufbruch”, “Bildung im Wandel” und demokratischen Schulsystemen befasse, aber hier kamen “starke Bilder” hinzu: das Bild vom “trojanischen Pferd”, das ich sehr eindrucksvoll und aussagekräftig empfinde. Das Bild der tausenden Raupen (=Schulen), die “nur” in den Verpuppungsprozess gebracht werden müssten, um zu Schmetterlingen werden zu können – wer spürt da auch ein leises Flattern der Flügel in der Magengegend? 😉
Ein Interview, das viele Tränen hat fließen lassen. Schule KANN (und sollte!!!) ein wunderbarer Ort der gemeinsamen Potentialentfaltung sein. Das Wissen und die guten Vorbilder sind längst da (wie die Sudbury-Schule seit 1968!!!). Erinnerungen an die eigenen – gegenteiligen – Erfahrungen kamen hoch. Erinnerungen an die fürchterliche Schulzeit meines Sohnes: so unfassbar viel Beziehungsunfähigkeit, die wir erleben mussten. So viele Versuche, in’s Gespräch zu kommen, gemeinsame Lösungen zu finden … keine Chance. Da ist immer noch so viel Wut und Trauer in mir, weil ich täglich miterlebe, was DAS mit Kindern und Jugendlichen macht. Wie viel Potential da brach liegt … wie viel Leid das verursacht. Und wie falsch das Bild ist, das diese jungen Menschen dann von sich haben …
Was habe ich da kürzlich gelernt? WUT ist eine wichtige und wertvolle Energie, um in die Handlung zu kommen …
Auf geht’s! 🙂
Ein großes Dankeschön an Magret Rasfeld, Silke Weiß und Helga Breuninger – und natürlich auch an Egbert für die tolle Interviewführung!
Ja, danke, die Veränderung wird aufgehen, wenn so viel Herzblut und Begeisterung, wie ich sie gerade erleben durfte, überschwappt auf unsere so bedürftige Gesellschaft. Schule wirkt eben lange in uns.
Danke für Euer Engagement und Eure trojanischen Pferde. Wie ich denke, ein hervorragender Weg. Ich wünsche allen Lehrern eine Zukunft als Begleiter, als innerlich freie Menschen zum Wohle unserer Kinder.
Helga Breuninger, Margret Rasfeld und Silke Weiß bringen im grundsätzlich bestehen bleibenden Rahmen viel gute Bewegung in Schulen. Was ich selber viele Jahrzehnte lang nach bestem Wissen und mit viel Engagement mit zum Teil grossem Erfolg getan habe. Heute bin ich überzeugt, dass es eine grundsätzlich andere Organisation der Bildung als mit Schulen braucht. – Im Zusammenhang mit der Vorbereitung auf ein Europäisches Treffen, das sich im Herbst mit den Auswirkung von Corona auf Schulen beschäftigen soll, habe ich folgende zwei Fragen gestellt: Was, wenn eigentlich gar nicht die Pandemie das Problem ist? Wie kann Corona als Katalysator für Veränderungen genutzt werden, die längst fällig sind? – “Was wirklich wichtig ist, das lernen wir ausserhalb der Institutionen,” steht beispielsweise im Rubikon-Beitrag zum Buch «Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt». Link: https://www.rubikon.news/artikel/die-schule-des-lebens.
Silke,Margred und Helga haben es auf den Punkt gebracht,mentales Bewußtsein wird Transformiert in inte-
grales Bewußtsein. Eine große Vision haben. Die Menschen mit seiner Herzintelligenz berühren, öffnet
die Herzen. Die Universelle Liebe ist die größte Kraft im
Universum, intuitive weis das jeder Mensch. Sind wir
in der Liebe ,sind wir im WIR.
Muchas gracias. ?Como puedo iniciar sesion?
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