Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
10. - 20. Mai 2024
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Im Interview beziehen wir uns u.a. auf diese beiden Bücher:
Erschienen im Gütersloher Verlagshaus - sehr zu empfehlen!
Das 2. Buch, "Von der Anmut der Welt" ist auch im Kongressgesamtpaket enthalten als Bonus zur Auswahl. Der Verlag hat 10 Exemplare zur Verfügung gestellt - solange der Vorrat reicht. Die ersten KongresspaketkäuferInnen haben das Vorrecht ...
Tilmann Haberer
Gott - neu denken
Mit seinem Buch "Von der Anmut der Welt" wie schon vorher mit „Gott 9.0“ (zusammen mit Marion und Tiki Küstenmacher) trägt er maßgeblich bei zu einer neuen Sicht von Religion, Leben und Spiritualität, um die Farben des Lebens und des Lichtes, das uns erfüllt, besser zu sehen. Er ist evang. Pfarrer, Gestaltseelsorger und systemischer Berater.
https://www.tilmann-haberer.de/
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4 Kommentare
Danke für dieses lehrreiche, tiefgehende und auch erfrischende Interview. Vieles hat mich sehr angesprochen. Klassische Meditation auf dem Kissen ist auch nicht mein Weg. Lange Zeit wollte ich mich dazu zwingen und es ging GOTT sei Dank nicht. Lieber bewege ich mich, tanze, spüre in meinen Körper hinein oder schreibe. Einheitserfahrungen habe ich im Alltag und nicht nur in besonderen Momenten. Heute Morge bspw. als ich mein Müsli zubereitet habe da war GOTT. Und dann gibt es Tage, wo ich das Einende nicht spüre, obwohl ES da ist. Tilmann zuzuhören, kann den Druck nehmen, immer im Einheitsbewusstsein sein zu müssen. Schon ein Widerspruch in sich!
Und hinter der hässlichen Fratze von Putin das geliebte Kind GOTTES zu entdecken, das ist wahrhaftig Arbeit. Vor kurzem habe ich eine Mettà Meditation für ihn gemacht.
Das war mir nur möglich, weil ich in meinem Leben erfahren durfte, dass diese große Liebe wahrhaftig allem zugrundeliegt und dass sie immer wieder aufbrechen kann, auch im tiefsten Leid.
Liebe Miriam,
das kann ich alles so gut nachvollziehen! 🙂
Schön zu lesen, dass es noch jemandem so geht. Danke für’s Teilen, das schafft auch eine e schöne Verbundenheit!
Liebe Grüße aus dem Saarland, Heike
Liebe Miriam,
dein letzter Satz ist sehr schön und wahr.
Wenn Du den so schreiben kannst, dann geht es Dir vielleicht ähnlich wie mir: wenn ich das Gesicht von Putin
sehe und ihm in die Augen schaue, dann sehe ich hinter seinen Augen eine zutiefst traurige Seele, die ihre
Verbindung zur Quelle verloren hat.
Und dann werde ich still.
Vielen Dank für diese Sichtweise… das bringt Weite, Freiheit und Klarheit…
auch nach dem Pfingstkongress.