Pfingstkongress 2024
VOM ICH ZUM WIR
10. - 20. Mai 2024
Jan Frerichs
Wilde Kirche

In den Spuren von Richard Rohr hat der ehem. Franiskanerbruder die Lebensschule »barfuß+wild« gegründet. Er begleitet Menschen in Visionssuche, geistlichen Auszeiten und Übergangsriten und lebt als »Stadteremit« mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bingen am Rhein.
https://www.barfuss-und-wild.de/
Magazin für Achtsamkeit - hol Dir HIER jetzt Dein Gratisexemplar
Das Feld zum Eintragen eines Kommentars findest Du ganz unten unter den bisher abgegebenen Kommentaren.
Du möchtest dauerhaft Zugang zu allen Experten-Interviews?
Sichere Dir jetzt das Kongressgesamtpaket mit allen 33 Interviews.
7 Kommentare
Pflanzenritzenvegetation, was für ein Bild. Das Wilde lässt sich (noch) nicht ausrotten. Gut so. Wenn wir Teil werden von diesem Unbezähmbaren, dann können wir das Wilde auch zulassen. Quelle für Lebensfreude und für die “Praxis des Guten”.
Welche Qualität des WIR verfolgen wir? Wichtig ist, dass wir zusammen bleiben. Sonst hätten wir als Menschheit nicht überlebt. Danke Jan Frerichs.
🐌🌞💡
Jan! Barfuß & Wild!!
Ich kann seine Angebote nur wärmstens und von ganzem Herzen empfehlen … ich kenne nicht viele Menschen, die aus der christlichen Tradition heraus so open-mind durch’s Leben gehen. Eine Gemeinchaft, die wirklich alle ins Boot holt. Mitmachen lohnt sich! ♥
vielen Dank für dieses aufschlußreiche Interview. Jan hat einen spannenden Lebenslauf aus der kath. Kirche in eine “wilde, naturaffine Kirche” vollzogen nd nimmt viele Menschen mit in seine wilde Spiritalität. Beeindruckend!
Ich nehme mit: nicht jammern, sondern schauen, was in meiner Macht steht, etwas zu veränderN. Und da geht immer etwas! Vielen Dank für den wundervoll inspirierenden Beitrag von Jan 🤩👍🍀🌞❤️
Vielen Dank für dieses “wilde” Interview. Ermutigend und Zuversicht stiftend. Wichtig, die Wegbewegung vom Produkt zur Qualität. Schön, das Beispiel von der Kerb, der Kirchweih in Jans Heimatdorf, als konkretes Bild für ein Mit-einander. Zukunfts-stiftend seine Vorstellung von einer “wilden” Kirche. Wie gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich für solche Visionen öffnen und den Mut haben, sie auch zu praktizieren.
Ich möchte mich den bereits erfolgten Kommentaren anschließen. Es macht Neugierig und erzeugt den Wunsch mehr darüber zu lesen.