Pfingstkongress

VOM ICH ZUM WIR

10. - 20. Mai 2024

Fernand Braun

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Fernand Braun

Wolke des Nichtwissens - in den Fußstapfen von Willigis Jäger
Fernand Braun
Seit 1991 Schüler von Willigis Jäger wurde er 1995 von ihm zum Kontemplationslehrer beauftragt und 2012 zu seinem Nachfolger, spiritueller Leiter des Benediktushofs und Leiter der von Willigis begründeten Kontemplationslinie "Wolke des Nichtwissens".

Speaker-Webseite (wenn vorhanden):

https://www.benediktushof-holzkirchen.de/

8 Kommentare

  • So wertvoll, diesen Menschen mit seiner Lebensgeschichte kennenlernen zu dürfen – herzlichen Dank für dieses Gespräch. Es macht mir Mut, ich erlebe es als herzöffnend, eine große Bereicherung auf meinem eigenen Weg nach Innen. Und auch die angeleitete Herzensmeditation im Programm mit Fernand Braun war so eine tiefe, weiche, verbundene Erfahrung! DANKE!

  • Gerlinde

    Vielen Dank Fernand und Egbert für dieses tief berührende Interview.
    Es rüttelt ordentlich am Ich-behafteten Ego, doch ich bin der Überzeugung, dass der Weg der Kontemplation, wie Fernand ihn beschrieben hat, es ermöglicht ganz in der Liebe zu sein und diese in die Welt zu bringen.

  • Karin

    Es hat mich “verstört”, das in der Ankündigung des Beitrages von Herrn Braun gesagt wurde, dass viele durch den Beitrag von Jim Newman verstört gewesen seien und Herr Braun seinen Begriff von Non-Dualität verständlicher macht. Es ist schade, dass wir immer wieder die eingetretenen Wege bevorzugen, anstatt sich dem Ungewohnten zu öffnen, wobei Jim nur mit anderen, seinen Worten beschreibt, was Eckart Tolle vor Jahren durch seine Auftritte und Bücher auch gesagt hat und immer noch sagt. Herr Braun spricht über eine komplett andere Ebene und das Schöne ist, es kann beides nebeneinander sein, es widerspricht sich nicht.

  • Mirijam

    Die mitfühlenden Worte von Fernand Braun haben mich zutiefst berührt. Aus einem inneren Impuls heraus bete ich seit sieben Tage täglich für die Täter im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg, öffne mein Herz. Und ich habe ihre Angst und ihren Schmerz in mir gespürt, zusammen mit meinem Schmerz. Eine Grenzerfahrung. Und auch da war GOTT, das große Geheimnis, die große Liebe. Vielleicht ist auch das eine Form der Heilungs- und Friedensarbeit?!

  • Liesbeth Hattinger

    DANKE

  • Matthias

    Lieber Fernand, es gibt für mich keine Worte um meine Dankbarkeit auszudrücken für diese EINEN-DE Wirklichkeit, wie sie durch das Lebenswerk von Willigis und durch dein heutiges Zeugnis zum Leuchten kommt! Ja, ich kann dir voll zustimmen: “mit bestem Wissen und Gewissen” und gleichzeitig, “weil wir es nicht erkennen…”
    Deshalb ist der Satz bei Lukas 23,34 *) ein Wegweiser zum Mitgefühl anstelle von Verurteilung, sowie eine Einladung zum Zeugnisgeben von dem, was jeden einzelnen mit seinem göttlichen Ursprung und uns untereinander verbindet! Namasté!
    *) “Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun!”

  • Gisela

    Danke für dieses Interview und großen Dank Fernand für deine Worte 🙏

  • Katharina

    Lieber Fernand,

    Danke für dieses offene, tiefe Gespräch!
    Doch bei der Frage nach dem Mißbrauch bist du m.E. schwammig geblieben, hast nicht von “Einhalt gebieten” gesprochen, wie bzgl. der Ukraine, sondern hast nur davon gesprochen, den Täter zu schützen vor sich selbst. Das ist zu wenig!
    Katharina

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